Schlossplatztheater Köpenick bleibt erhalten – SPD-Fraktion Treptow-Köpenick feiert Erfolg für die Kultur im Bezirk
Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Peter Groos, begrüßt die Entscheidung des Berliner Kulturausschusses, die Förderung des Schlossplatztheaters Köpenick für die Jahre 2026 und 2027 zu sichern. „Der Kulturausschuss hat gestern die notwendigen Mittel freigegeben – das Schlossplatztheater ist gerettet. Mein großer Dank gilt allen, die für dieses Ziel gekämpft haben: unseren Abgeordneten Dunja Wolff und Alexander Freier-Winterwerb, der künstlerischen Leiterin Birgit Grimm und den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern vor und hinter den Kulissen“, so Groos.
Das Schlossplatztheater ist ein unverzichtbarer Kulturort in Köpenick und leistet seit Jahren einen herausragenden Beitrag zur kulturellen Vielfalt, Bildung und sozialen Teilhabe. Als einer der wenigen professionellen Theaterstandorte im Berliner Südosten bietet es niedrigschwelligen Zugang zu hochwertiger darstellender Kunst und ist ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Daseinsvorsorge im Bezirk.
Die ursprünglich geplante Kürzung der Förderung hatte in der Berliner Kulturszene für großes Unverständnis gesorgt. Dank des entschlossenen Einsatzes der SPD auf Bezirks- und Landesebene konnte die Entscheidung nun revidiert werden. „Das Schlossplatztheater ist kein Luxus, sondern Teil des gesellschaftlichen Fundaments. Hier wird Kultur für alle erlebbar gemacht – unabhängig von Einkommen oder Herkunft“, betont Groos. Mit dem Beschluss bleibt das Schlossplatztheater ein lebendiger Ort für Kunst, Begegnung und Debatte – mitten im Herzen Köpenicks.