Die SPD Fraktion Treptow-Köpenick und die SPD-Abgeordneten Ana-Maria Trăsnea und Alexander Freier-Winterwerb kritisieren das Verhalten der Deutschen Wohnen gegenüber ihren Mieter:innen

Seit ca. 4 Monaten gibt es kein Gas mehr in den Wohnungen und deshalb können auch die Küchen nicht mehr ordnungsgemäß genutzt werden. Wir haben uns gemeinsam mit den Abgeordneten Ana-Maria Trăsnea und Alexander Freier-Winterwerb an die Deutsche Wohnen gewandt. Doch diese hat unseren Brief (hier zu lesen) unbeantwortet gelassen. Nun wollen wir das Thema an die Öffentlichkeit bringen, um die Deutsche Wohnen zum Handeln zu zwingen und den Mieter:innen zu helfen.

Ana-Maria Trăsnea Bundestagsabgeordnete für Treptow-Köpenick erklärt zum veröffentlichten Brief an die Deutsche Wohnen: „Es ist unverständlich, dass die Mieterinnen und Mieter immer noch ohne eigenes Verschulden unter dieser Situation leiden müssen und von Seiten der Deutsche Wohnen scheinbar keine Maßnahmen zur dauerhaften Verbesserung der Lage und Wiederherstellung der Gasversorgung unternommen werden. Wir fordern nun auch öffentlich die genannten unhaltbaren Missstände schnellstmöglich zu beseitigen.“

Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick Paul Bahlmann kommentiert: „Die Deutsche Wohnen lässt ihre Mieter:innen in Baumschulenweg im Stich. Seit Monaten gibt es kein Gas mehr zum Kochen. Statt eine klare Perspektive aufzuzeigen, spielt die DW auf Zeit. Dass die DW nicht auf unsere Anfragen antwortet, ist leider traurige Routine dieses Unternehmens.“

Alexander Freier-Winterwerb Mitglied des Abgeordnetenhauses fügt hinzu: „Die Deutsche Wohnen fällt immer wieder negativ auf, in dem sie Missstände in ihren eigenen Häusern nicht behebt. Über Monate hin keine Gasleitungen reparieren zu können, ist ein Armutszeugnis.“

Für Rückfragen wenden Sie sich gern an Paul Bahlmann (Fraktionsvorsitzender): Paul.Bahlmann@spd-fraktion-tk.de