Der Fraktionsvorsitzende der SPD Treptow-Köpenick, Paul Bahlmann, setzt sich für mehr Transparenz und direkte Bürgerkommunikation im Bezirk ein. Ziel sei es, die Menschen besser über aktuelle Entwicklungen zu informieren und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie Anliegen direkt einbringen können.
„Viele wissen gar nicht, welche Themen gerade im Bezirk diskutiert werden oder an wen sie sich wenden können, wenn es Probleme gibt“, so Bahlmann. „Darum ist es uns wichtig, neue Formate zu schaffen, über die Bürgerinnen und Bürger schnell, verständlich und direkt informiert werden – ob digital oder persönlich.“
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen Ausgabe des Informationsformats „Bürgermeister-Post“, in der zentrale Themen wie der 60-stündige Stromausfall in Köpenick aufgearbeitet werden. Neben der Frage, welche Lehren daraus gezogen werden können, geht es auch um alltägliche Probleme im Stadtbild – etwa die illegale Plakatierung an Laternen und öffentlichen Flächen. Hier will die SPD-Fraktion dafür sorgen, dass das Ordnungsamt künftig schneller eingreifen kann.
Bahlmann betont, wie wichtig Austausch und Rückmeldung aus der Bevölkerung sind: „Wir wollen, dass Politik im Bezirk erlebbar bleibt. Jeder kann sich einbringen – über unsere digitalen Kanäle, per E-Mail oder bei persönlichen Gesprächen. Nur gemeinsam können wir unseren Bezirk gestalten.“
Mit regelmäßigen Updates über Social Media, Newsletter und Bürgergespräche stärkt die SPD-Fraktion ihre Nähe zu den Menschen vor Ort – für mehr Dialog, Transparenz und Zusammenhalt in Treptow-Köpenick.
Den neuen Bürgermeisterbrief können Sie hier downloaden!
