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| Sozial. | Demokratisch.| kiezverbunden.

|Der Weg zu einer gleichen und gerechten Gesellschaft ist lang. Unsere Sozialpolitik ebnet den Weg zu diesem Ziel. | Demokratische Politik kann nur dort gelingen, wo Menschen ins Gespräch kommen. Wir geben Menschen Räume und Sicherheit für Diskussionen.| Leben ist mehr als Wohnen in vier Wänden. Wir sorgen dafür, dass unsere Kieze lebenswert sind.

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Neue Kiez-Buslinie stärkt Mobilität in Treptow-Köpenick – SPD-Fraktion begrüßt Umsetzung

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich erfolgreich für eine bessere Anbindung …

Aktuelles aus der Bezirkspolitik

November: Erinnern, wo Geschichte wohnte – Stolpersteine als Zeichen gegen das Vergessen

Der 9. November ist ein Tag, an dem sich Licht …

Aktuelles aus der Bezirkspolitik

Kinderschutz mit QR-Code: Ein digitales Modellprojekt auf Spielplätzen in Treptow-Köpenick!

Kinder wachsen heute in einer digitalen Welt auf – oft …

Aktuelles aus der Bezirkspolitik

Treptow-Köpenick zieht Lehren aus dem Stromausfall

Am 9. September 2025 erlebte Berlin einen der schwersten Stromausfälle …

Aktuelles aus der Bezirkspolitik / Pressemitteilungen

Klare Haltung gegen Gewalt an Frauen – SPD Treptow-Köpenick fordert mehr Schutz, nicht Symbolpolitik

In der aktuellen Debatte um häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt hat …

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Willkommen beim Youtube-Kanal der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick

SPD-Fraktion Treptow-Köpenick
YouTube Video UCloFZyjrQq6CrTMTxScFBKA_ybvpBJPuJiI Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich erfolgreich für eine bessere Anbindung im Bezirk ein: Zwischen der Welzer Straße und dem Krankenhaus Köpenick soll eine neue Kiez-Buslinie entstehen. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Manuel Tyx erklärt:

„Das Bezirksamt teilte zunächst mit, dass eine Ring-Buslinie auf dieser Strecke nicht möglich sei. Nun hat die BVG bekannt gegeben, dass genau in diesem Bereich eine Kiez-Buslinie eingerichtet wird – ein großer Erfolg für unseren Bezirk.“

Die neue Linie, die voraussichtlich unter dem Arbeitstitel „Linie 362“ geführt wird, soll künftig die „Grüne Trift“ und angrenzende Wohngebiete besser an das ÖPNV-Netz anschließen. Sobald die notwendigen baulichen Voraussetzungen in der Triftstraße geschaffen sind, kann die BVG die Verbindung realisieren.

„Mit dieser Buslinie schaffen wir eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner“, betont Tyx. „Die Erreichbarkeit des Krankenhauses Köpenick und anderer wichtiger Einrichtungen wird deutlich verbessert. Das ist praktische Verkehrspolitik, die den Menschen im Alltag hilft.“

Für die SPD-Fraktion steht fest: Eine gut ausgebaute Nahverkehrsverbindung stärkt nicht nur die Mobilität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt im Bezirk. Besonders in Zeiten steigender Mobilitätskosten sind wohnortnahe, barrierearme Angebote entscheidend für Teilhabe und Lebensqualität.

„Diese Entwicklung zeigt, dass engagierte politische Arbeit auf Bezirks- und Landesebene Wirkung zeigt“, so Tyx abschließend. „Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Treptow-Köpenick beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs nicht abgehängt wird.“

Du willst mehr über Politik im Bezirk wissen? Dann melde dich bei unserem Newsletter an: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/newsletter-der-spd-fraktion-treptow-koepenick 

Sag uns Deine Meinung zum Thema: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/kontakt oder über buero@spd-fraktion-tk.de
Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich erfolgreich für eine bessere Anbindung im Bezirk ein: Zwischen der Welzer Straße und dem Krankenhaus Köpenick soll eine neue Kiez-Buslinie entstehen. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Manuel Tyx erklärt:

„Das Bezirksamt teilte zunächst mit, dass eine Ring-Buslinie auf dieser Strecke nicht möglich sei. Nun hat die BVG bekannt gegeben, dass genau in diesem Bereich eine Kiez-Buslinie eingerichtet wird – ein großer Erfolg für unseren Bezirk.“

Die neue Linie, die voraussichtlich unter dem Arbeitstitel „Linie 362“ geführt wird, soll künftig die „Grüne Trift“ und angrenzende Wohngebiete besser an das ÖPNV-Netz anschließen. Sobald die notwendigen baulichen Voraussetzungen in der Triftstraße geschaffen sind, kann die BVG die Verbindung realisieren.

„Mit dieser Buslinie schaffen wir eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner“, betont Tyx. „Die Erreichbarkeit des Krankenhauses Köpenick und anderer wichtiger Einrichtungen wird deutlich verbessert. Das ist praktische Verkehrspolitik, die den Menschen im Alltag hilft.“

Für die SPD-Fraktion steht fest: Eine gut ausgebaute Nahverkehrsverbindung stärkt nicht nur die Mobilität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt im Bezirk. Besonders in Zeiten steigender Mobilitätskosten sind wohnortnahe, barrierearme Angebote entscheidend für Teilhabe und Lebensqualität.

„Diese Entwicklung zeigt, dass engagierte politische Arbeit auf Bezirks- und Landesebene Wirkung zeigt“, so Tyx abschließend. „Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Treptow-Köpenick beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs nicht abgehängt wird.“

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Neue Kiez-Buslinie stärkt Mobilität in Treptow-Köpenick – SPD-Fraktion begrüßt Umsetzung
Der 9. November ist ein Tag, an dem sich Licht und Schatten deutscher Geschichte berühren: die Ausrufung der Republik, der Fall der Mauer, aber auch die Reichspogromnacht von 1938. Besonders Letztere mahnt uns, wachsam zu bleiben und das Gedenken an die Opfer nationalsozialistischer Gewalt lebendig zu halten.

„Gerade in unserem Bezirk wollen wir diesen Tag nutzen, um aktiv zu erinnern“, so Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD Treptow-Köpenick. „Das Schöne ist: Jede und jeder kann mitmachen.“ Traditionell ziehen am 9. November viele Menschen los, um Stolpersteine zu reinigen – jene kleinen Messingquader, die in das Straßenpflaster eingelassen sind und an Menschen erinnern, die von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet wurden.

Das Putzen der Stolpersteine ist ein stilles, aber kraftvolles Zeichen gegen das Vergessen. „Mit Schwamm, Wasser und etwas Spülmittel kann jede und jeder einen Beitrag leisten. Eine Blume, eine Kerze oder ein stilles Gedenken vor Ort genügen, um deutlich zu machen: Wir erinnern uns“, so Bahlmann weiter.

Die Stolpersteine machen Geschichte sichtbar – direkt vor unserer Haustür. Sie erinnern an Nachbarinnen und Nachbarn, deren Leben ausgelöscht wurde, und mahnen, dass Demokratie und Menschlichkeit keine Selbstverständlichkeit sind.

„Wenn viele mitmachen, entsteht ein lebendiges, lokales Gedenken in unseren Kiezen – ein klares Signal für Verantwortung, Zusammenhalt und Erinnerungskultur“, betont Bahlmann.

Wer wissen möchte, wo Stolpersteine in der Nähe liegen, findet alle Standorte online unter www.stolpersteine-berlin.de
9. November: Erinnern, wo Geschichte wohnte – Stolpersteine als Zeichen gegen das Vergessen
Irina Vogt: Hilfe muss dort sichtbar sein, wo sie gebraucht wird – Diskrete Unterstützung für Betroffene von Gewalt in Treptow-Köpenick

Jede dritte Frau in Deutschland erlebt Gewalt – körperlich, seelisch oder sexualisiert, oft im eigenen Zuhause. Viele Betroffene schweigen aus Angst oder Scham. Umso wichtiger ist es, niedrigschwellige, diskrete Wege zu schaffen, auf Hilfe aufmerksam zu machen. Auf Initiative der Fraktionsvorsitzenden Irina Vogt soll das Bezirksamt Treptow-Köpenick künftig in allen Damentoiletten öffentlicher Einrichtungen Abreißzettel mit der Nummer des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ anbringen.

„Für viele Frauen ist eine öffentliche Toilette der einzige Ort, an dem sie kurz unbeobachtet sind. Genau dort muss Hilfe sichtbar sein“, erklärt Vogt. Das Hilfetelefon ist rund um die Uhr, anonym, kostenfrei und in 18 Sprachen erreichbar. Die Maßnahme sendet ein klares Signal: Wir sehen dich, wir glauben dir – du bist nicht allein.

Neben den bezirklichen Gebäuden sollen auch geförderte Einrichtungen – etwa Bibliotheken, Museen, Volkshochschulen und Jugendfreizeithäuser – ermutigt werden, die Zettel anzubringen. Zusätzlich soll geprüft werden, inwieweit auch Hinweise für Männer, die Gewalt erfahren, in entsprechenden Toilettenräumen platziert werden können.

„Jeder Zettel kann ein Leben verändern“, so Vogt. „Hilfe muss diskret, direkt und menschlich erreichbar sein – ohne Angst, ohne Kontrolle, mit Respekt und Vertrauen.“

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
Rund um die Uhr, kostenfrei, anonym.
Mehr #sicherheit für #frauen in #berlin #treptow #köpenick! #news #politik #nachrichten
Mehr zum Thema in unserem Video aus der BVV-Sitzung unter: https://youtu.be/B4dvj5mHm9w
Gute #nachrichten aus #treptow #köpenick: Das Parkläuferprogramm ist gerettet! #spd #berlin #news
Kinder wachsen heute in einer digitalen Welt auf – oft mit einem digitalen Fußabdruck, den sie selbst nicht überblicken können. Um Eltern für den verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Netz zu sensibilisieren, hat die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick gemeinsam mit ihrer Sprecherin für Soziales, Grit Rohde, ein Modellprojekt initiiert: QR-Codes auf Spielplätzen sollen auf die Rechte von Kindern am eigenen Bild aufmerksam machen.

„Viele Eltern wissen gar nicht, was mit einem Foto passiert, sobald es im Internet landet – wer darauf zugreifen kann oder wie schwer es zu löschen ist“, erklärt Rohde. „Mit den QR-Codes wollen wir nicht bevormunden, sondern informieren – direkt dort, wo Fotos entstehen: auf dem Spielplatz.“

Die kindgerecht gestalteten Sticker mit Drachen oder Einhörnern enthalten QR-Codes, die beim Fotografieren automatisch auf eine Infoseite weiterleiten. Dort erhalten Eltern Hinweise zum Schutz von Kinderfotos und zur digitalen Privatsphäre.

Rohde betont: „Ein Kind kann sich weder im realen Leben noch im digitalen Raum selbst schützen – das ist unsere gemeinsame Aufgabe.“

Vorbild sind ähnliche Projekte in der Schweiz und Hamburg, die bereits erfolgreich Aufklärung im öffentlichen Raum leisten. In Berlin sollen die QR-Codes künftig mit der Website tkp-berlin.de verknüpft werden, um Eltern zentral und aktuell zu informieren.

Mit dem Modellprojekt setzt Treptow-Köpenick ein starkes Zeichen für digitalen Kinderschutz und mehr gesellschaftliche Achtsamkeit.
Kinderschutz mit QR-Code: Ein digitales Modellprojekt auf Spielplätzen in Treptow-Köpenick!
Am 9. September 2025 erlebte Berlin einen der schwersten Stromausfälle der letzten Jahre: Durch einen Brandanschlag auf eine Hochspannungsleitung in Johannisthal waren rund 50.000 Haushalte in Treptow-Köpenick über 60 Stunden ohne Strom. Pflegeeinrichtungen, Kitas und Krankenhäuser standen vor enormen Herausforderungen – und doch zeigte sich in dieser Krisensituation, wie stark der Zusammenhalt im Bezirk ist.

„In dieser Dunkelheit waren Bezirksamt, Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen wie THW, Rotes Kreuz und Johanniter mit vollem Einsatz für die Menschen da. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, so Manuel Tyx, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick.

Doch mit Dank allein ist es nicht getan: Der Stromausfall hat deutlich gemacht, wie wichtig eine nachhaltige Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes ist. Im Rahmen des Dialogcafés der SPD-Fraktion kamen Vertreter:innen des Bezirksamts, der Berliner Polizei sowie verschiedener Hilfsorganisationen zusammen, um erste Lehren aus dem Ereignis und dem früheren Stromausfall von 2019 zu ziehen.

„Wir haben wertvolle Impulse erhalten, wie wir Strukturen verbessern, Abläufe beschleunigen und die Bevölkerung im Ernstfall besser informieren können“, erklärt Tyx. „Ziel ist ein Katastrophenschutz, der nicht nur reagiert, sondern vorausschauend vorbereitet ist.“

Die SPD-Fraktion will die Ergebnisse nun in konkrete Maßnahmen überführen – von der Stärkung der Informationsketten bis hin zu einer besseren technischen Ausstattung.
Treptow-Köpenick zieht Lehren aus dem Stromausfall
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Verkehrssicherheit in der Südostallee wird verbess Verkehrssicherheit in der Südostallee wird verbessert

Die Verkehrssituation in der Südostallee in Johannisthal beschäftigt viele Anwohnerinnen und Anwohner seit Monaten. Nachdem zwei provisorische Ampeln im Zuge einer Baustelle abgebaut wurden, kam es erneut zu gefährlichen Querungen und einem deutlichen Anstieg des Verkehrsaufkommens. Zahlreiche Hinweise aus der Nachbarschaft – über Instagram, E-Mails und lokale Facebookgruppen – bestätigten den Handlungsbedarf.

Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann hatte hierzu einen Antrag in die BVV eingebracht, zieht ihn nun jedoch zurück – aus einem guten Grund: Für die Südostallee ist inzwischen eine lange bewilligte Querungshilfe bestätigt worden. Diese soll auf Höhe des ehemaligen Kinderheims Makarenko entstehen und die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger deutlich erhöhen. „Das ist ein wichtiger erster Schritt für Johannisthal“, so Bahlmann.

Gleichzeitig betont er, dass weitere Maßnahmen notwendig bleiben. Als ehemaliger Anwohner spricht sich Bahlmann für eine mögliche Tempo-30-Regelung aus, um Lärmbelastung und Gefahren zu reduzieren. Hier liege die Entscheidung jedoch beim Senat, „der aktuell leider wenig Bereitschaft zeigt“. Die Fraktion werde dennoch weiter für Verbesserungen kämpfen, sowohl für die Anwohnenden als auch für alle, die die Südostallee regelmäßig queren müssen.

Bahlmann lädt die Bürgerinnen und Bürger weiterhin ein, Probleme und Anliegen direkt mitzuteilen: „Viele Verbesserungen entstehen, weil Menschen uns auf Missstände aufmerksam machen. Wir kümmern uns – schnell, unkompliziert und lösungsorientiert.“

Für ein sicheres und lebenswertes Johannisthal bleibt die Verkehrssituation in der Südostallee auf unserer Agenda.

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„Illegale Plakate im Bezirk? Jetzt schnell und ein „Illegale Plakate im Bezirk? Jetzt schnell und einfach melden!“

Ob „Autoankauf“, „Schmuck gegen Bargeld“ oder „Entrümpelung sofort“ – fast jeder kennt sie: illegale Plakate, die an Laternenmasten oder Verkehrsschildern kleben und das Stadtbild verschandeln. Bezirksbürgermeister Oliver Igel ruft die Bürgerinnen und Bürger von Treptow-Köpenick nun dazu auf, aktiv gegen diese Plakatflut vorzugehen.

„Diese illegalen Plakate ärgern uns alle. Deshalb wollen wir sie jetzt schneller entfernen lassen“, so Igel. Über die Website ordnungsamt.berlin.de können Bürgerinnen und Bürger mit wenigen Klicks verdächtige Plakate direkt an das Ordnungsamt melden. Dieses leitet anschließend die Entfernung ein, damit die Plakate so rasch wie möglich abgenommen werden.

Der Bezirksbürgermeister betont: „Mit Ihrer Mithilfe können wir das Straßenbild sauberer und sicherer machen – und gemeinsam dafür sorgen, dass unser Bezirk schöner bleibt.“ Besonders häufig tauchen die illegalen Werbungen an belebten Kreuzungen oder Bushaltestellen auf. Oft verbergen sich hinter den Aufklebern unseriöse Anbieter oder Betrugsversuche, die gezielt Bürgerinnen und Bürger täuschen wollen.

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick bittet daher um rege Beteiligung an der Aktion. Jede Meldung hilft, die öffentliche Ordnung zu verbessern und illegale Werbung nachhaltig zu unterbinden.

Jetzt mitmachen: Illegale Plakate einfach online melden unter ordnungsamt.berlin.de – schnell, unkompliziert und direkt.

Gemeinsam halten wir Treptow-Köpenick sauber!

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Neue Kiez-Buslinie stärkt Mobilität in Treptow-Köp Neue Kiez-Buslinie stärkt Mobilität in Treptow-Köpenick – SPD-Fraktion begrüßt Umsetzung

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich erfolgreich für eine bessere Anbindung im Bezirk ein: Zwischen der Welzer Straße und dem Krankenhaus Köpenick soll eine neue Kiez-Buslinie entstehen. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Manuel Tyx erklärt: „Das Bezirksamt teilte zunächst mit, dass eine Ring-Buslinie auf dieser Strecke nicht möglich sei. Nun hat die BVG bekannt gegeben, dass genau in diesem Bereich eine Kiez-Buslinie eingerichtet wird – ein großer Erfolg für unseren Bezirk.“

Die neue Linie, die voraussichtlich unter dem Arbeitstitel „Linie 362“ geführt wird, soll künftig die „Grüne Trift“ und angrenzende Wohngebiete besser an das ÖPNV-Netz anschließen. Sobald die notwendigen baulichen Voraussetzungen in der Triftstraße geschaffen sind, kann die BVG die Verbindung realisieren.

„Mit dieser Buslinie schaffen wir eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner“, betont Tyx. „Die Erreichbarkeit des Krankenhauses Köpenick und anderer wichtiger Einrichtungen wird deutlich verbessert. Das ist praktische Verkehrspolitik, die den Menschen im Alltag hilft.“

Für die SPD-Fraktion steht fest: Eine gut ausgebaute Nahverkehrsverbindung stärkt nicht nur die Mobilität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt im Bezirk. Besonders in Zeiten steigender Mobilitätskosten sind wohnortnahe, barrierearme Angebote entscheidend für Teilhabe und Lebensqualität.

„Diese Entwicklung zeigt, dass engagierte politische Arbeit auf Bezirks- und Landesebene Wirkung zeigt“, so Tyx abschließend. „Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Treptow-Köpenick beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs nicht abgehängt wird.“

#treptowköpenick #deintreptowköpenick #köpenick #treptow #meintreptowköpenick #berlinköpenick #treptower #echtköpenick #treptowkoepenick #treptow_koepenick #altstadtköpenick #adlershof #allendeviertel #alttreptow #berlinadlershof #bohnsdorf #glienicke #grünau #hessenwinkel #johannisthal #müggelheim #grünau #berlinermorgenpost #bzberlin #altglienicke #treptowerpark #berlinerzeitung #tagesspiegel #oberschöneweide #berlinerwoche
Erinnern, wo Geschichte wohnte – Stolpersteine als Erinnern, wo Geschichte wohnte – Stolpersteine als Zeichen gegen das Vergessen

Der 9. November ist ein Tag, an dem sich Licht und Schatten deutscher Geschichte berühren: die Ausrufung der Republik, der Fall der Mauer, aber auch die Reichspogromnacht von 1938. Besonders Letztere mahnt uns, wachsam zu bleiben und das Gedenken an die Opfer der NS-Gewalt lebendig zu halten.

„Gerade in unserem Bezirk wollen wir diesen Tag nutzen, um aktiv zu erinnern“, so Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD Treptow-Köpenick. „Das Schöne ist: Jede und jeder kann mitmachen.“ Traditionell ziehen am 9. November viele Menschen los, um Stolpersteine zu reinigen – jene kleinen Messingquader, die in das Straßenpflaster eingelassen sind und an Menschen erinnern, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

Das Putzen der Stolpersteine ist ein stilles, aber kraftvolles Zeichen gegen das Vergessen. „Mit Schwamm, Wasser und etwas Spülmittel kann jede und jeder einen Beitrag leisten. Eine Blume, eine Kerze oder ein stilles Gedenken vor Ort genügen, um deutlich zu machen: Wir erinnern uns“, so Bahlmann weiter.

„Wenn viele mitmachen, entsteht ein lebendiges, lokales Gedenken in unseren Kiezen – ein klares Signal für Verantwortung, Zusammenhalt und Erinnerungskultur“, betont Bahlmann.

Wer wissen möchte, wo Stolpersteine in der Nähe liegen, findet alle Standorte online unter www.stolpersteine-berlin.de

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Irina Vogt: Hilfe muss dort sichtbar sein, wo sie Irina Vogt: Hilfe muss dort sichtbar sein, wo sie gebraucht wird – Diskrete Unterstützung für Betroffene von Gewalt in Treptow-Köpenick

Jede dritte Frau in Deutschland erlebt Gewalt – körperlich, seelisch oder sexualisiert, oft im eigenen Zuhause. Viele Betroffene schweigen aus Angst oder Scham. Umso wichtiger ist es, niedrigschwellige, diskrete Wege zu schaffen, auf Hilfe aufmerksam zu machen. Auf Initiative der Fraktionsvorsitzenden Irina Vogt soll das Bezirksamt Treptow-Köpenick künftig in allen Damentoiletten öffentlicher Einrichtungen Abreißzettel mit der Nummer des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ anbringen.

„Für viele Frauen ist eine öffentliche Toilette der einzige Ort, an dem sie kurz unbeobachtet sind. Genau dort muss Hilfe sichtbar sein“, erklärt Vogt. Das Hilfetelefon ist rund um die Uhr, anonym, kostenfrei und in 18 Sprachen erreichbar. Die Maßnahme sendet ein klares Signal: Wir sehen dich, wir glauben dir – du bist nicht allein.

Neben den bezirklichen Gebäuden sollen auch geförderte Einrichtungen – etwa Bibliotheken, Museen, Volkshochschulen und Jugendfreizeithäuser – ermutigt werden, die Zettel anzubringen. Zusätzlich soll geprüft werden, inwieweit auch Hinweise für Männer, die Gewalt erfahren, in entsprechenden Toilettenräumen platziert werden können.

„Jeder Zettel kann ein Leben verändern“, so Vogt. „Hilfe muss diskret, direkt und menschlich erreichbar sein – ohne Angst, ohne Kontrolle, mit Respekt und Vertrauen.“

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
Rund um die Uhr, kostenfrei, anonym.

#treptowköpenick #deintreptowköpenick #köpenick #treptow #meintreptowköpenick #berlinköpenick #treptower #echtköpenick #treptowkoepenick #treptow_koepenick #altstadtköpenick #adlershof #allendeviertel #alttreptow #berlinadlershof #bohnsdorf #glienicke #grünau #hessenwinkel #johannisthal #müggelheim #grünau #berlinermorgenpost #bzberlin #altglienicke #treptowerpark #berlinerzeitung #tagesspiegel #oberschöneweide #berlinerwoche
Kinderschutz mit QR-Code: Ein digitales Modellproj Kinderschutz mit QR-Code: Ein digitales Modellprojekt auf Spielplätzen

Kinder wachsen heute in einer digitalen Welt auf – oft mit einem digitalen Fußabdruck, den sie selbst nicht überblicken können. Um Eltern für den verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Netz zu sensibilisieren, hat die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick gemeinsam mit ihrer Sprecherin für Soziales, Grit Rohde, ein Modellprojekt initiiert: QR-Codes auf Spielplätzen sollen auf die Rechte von Kindern am eigenen Bild aufmerksam machen.

„Viele Eltern wissen gar nicht, was mit einem Foto passiert, sobald es im Internet landet – wer darauf zugreifen kann oder wie schwer es zu löschen ist“, erklärt Rohde. „Mit den QR-Codes wollen wir nicht bevormunden, sondern informieren – direkt dort, wo Fotos entstehen: auf dem Spielplatz.“

Die kindgerecht gestalteten Sticker mit Drachen oder Einhörnern enthalten QR-Codes, die beim Fotografieren automatisch auf eine Infoseite weiterleiten. Dort erhalten Eltern Hinweise zum Schutz von Kinderfotos und zur digitalen Privatsphäre.

Rohde betont: „Ein Kind kann sich weder im realen Leben noch im digitalen Raum selbst schützen – das ist unsere gemeinsame Aufgabe.“

Vorbild sind ähnliche Projekte in der Schweiz und Hamburg, die bereits erfolgreich Aufklärung im öffentlichen Raum leisten. Mit dem Modellprojekt setzt Treptow-Köpenick ein starkes Zeichen für digitalen Kinderschutz und mehr gesellschaftliche Achtsamkeit.

#treptowköpenick #deintreptowköpenick #köpenick #treptow #meintreptowköpenick #berlinköpenick #treptower #echtköpenick #treptowkoepenick #treptow_koepenick #altstadtköpenick #adlershof #allendeviertel #alttreptow #berlinadlershof #bohnsdorf #glienicke #grünau #hessenwinkel #johannisthal #müggelheim #grünau #berlinermorgenpost #bzberlin #altglienicke #treptowerpark #berlinerzeitung #tagesspiegel #oberschöneweide #berlinerwoche
Fortführung der mobilen Stadtteilarbeit ist gesich Fortführung der mobilen Stadtteilarbeit ist gesichert!

Die mobile Stadtteilarbeit in Treptow-Köpenick bleibt erhalten. Nachdem der Senat die Förderung zunächst im Haushaltsentwurf gestrichen hatte, steht nun fest: Das erfolgreiche Sozialprojekt wird fortgeführt. Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick und ihre Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus haben sich erfolgreich für den Erhalt eingesetzt.

„Wir sind sehr glücklich über diese Entscheidung“, erklärt Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick. „Die mobile Stadtteilarbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil sozialer Stadtentwicklung – sie stärkt den Zusammenhalt, schafft Nähe zu den Menschen und bietet konkrete Hilfe direkt vor Ort.“

Derzeit gibt es drei Standorte im Bezirk – in der Dammvorstadt, in Baumschulenweg und in der Köllnischen Vorstadt. Dort kümmern sich mobile Teams um die Menschen in den Kiezen, suchen den direkten Kontakt auf Spielplätzen, in Parks und Nachbarschaften. Sie ermitteln Bedarfe, vermitteln Hilfen und schaffen flexible, niedrigschwellige Angebote.

„Gerade in Kiezen mit besonderen Herausforderungen ist es wichtig, dass die Unterstützung zu den Menschen kommt – nicht umgekehrt“, so Bahlmann weiter. „Diese Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag für sozialen Zusammenhalt und Chancengleichheit im Bezirk.“

Mit dem Einsatz der SPD konnte ein zentrales Instrument der Sozialarbeit in Treptow-Köpenick gesichert werden. „Das zeigt, wie wichtig engagierte Bezirkspolitik ist, die hinschaut und handelt, bevor Strukturen verloren gehen“, betont Bahlmann.

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Manuel Tyx: Finanzierung der Parkläufer gesichert Manuel Tyx: Finanzierung der Parkläufer gesichert – Antrag der AfD überflüssig

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Manuel Tyx, begrüßt die Entscheidung des Berliner Senats, das erfolgreiche Parkläufer-Programm fortzusetzen. Damit steht fest: Die Finanzierung ist gesichert – insgesamt 6 Millionen Euro werden für den weiteren Einsatz der Parkläufer in Berlin bereitgestellt.

„Das ist ein starkes Signal für Sicherheit, Sauberkeit und Lebensqualität in unseren Grünanlagen“, so Tyx. „Gerade in einem Bezirk wie Treptow-Köpenick mit seinen zahlreichen Parks und Grünflächen sind die Parkläufer ein wichtiges Bindeglied zwischen Verwaltung, Bürgerinnen und Bürgern.“

Die SPD-Fraktion hatte sich in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Mitgliedern der Landeskoalition intensiv für den Erhalt des Programms eingesetzt – mit Erfolg. „Wie schon beim Schlossplatztheater oder den mobilen Stadtteilzentren zeigt sich erneut, dass sich Engagement lohnt“, betont Tyx.

Zugleich äußert er deutliche Kritik an der bisherigen politischen Praxis: „Es darf nicht sein, dass erst massiver öffentlicher Druck notwendig ist, bevor gehandelt wird. Politik muss vorausschauend agieren, statt immer nur zu reagieren.“

Der von der AfD-Fraktion eingebrachte Antrag zum Erhalt der Parkläufer sei damit obsolet. „Das Bezirksamt wurde bereits im August aktiv – der Antrag fordert also nichts, was nicht längst umgesetzt ist“, erklärt Tyx.

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich weiterhin für nachhaltige, sozial gerechte und planbare Lösungen im Bezirk ein – auch und gerade in Zeiten multipler Krisen.

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Klare Haltung gegen Gewalt an Frauen! Die SPD-Fra Klare Haltung gegen Gewalt an Frauen!

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick bezieht klar Stellung: Gewalt gegen Frauen darf in keiner Form verharmlost werden. In der BVV machte die sozialpolitische Sprecherin Grit Rohde deutlich, dass konkrete Hilfsangebote und Sensibilisierung entscheidend sind – nicht leere Symbolpolitik!

„Wer jemals mit Frauen gearbeitet hat, die häusliche oder sexualisierte Gewalt erfahren haben, weiß, dass Betroffene in einer akuten Krisensituation nicht in der Lage sind, lange nach Telefonnummern zu suchen“, erklärte Rohde in ihrer Rede. „Ein einfacher, klar sichtbarer Hinweis kann im richtigen Moment Leben retten – das ist kein überflüssiger Aufkleber, sondern ein notwendiges Hilfsmittel.“

Mit Blick auf die jüngsten Versuche der AfD, die Debatte, um Hilfsmaßnahmen für Frauen politisch umzudeuten, fand Rohde deutliche Worte: „Wer traditionelle Rollenbilder glorifiziert und das Recht auf Selbstbestimmung von Frauen infrage stellt, hat Gleichberechtigung nicht verstanden. Gewalt gegen Frauen hat nichts mit Herkunft, Kultur oder Religion zu tun – sie ist ein gesellschaftliches Problem, dem wir uns mit Haltung stellen müssen.“

Ziel muss es sein, die bestehenden Zufluchtswohnungen und Beratungsstellen zu sichern und weiter auszubauen. „Wir sagen Nein zu jeder Form von Gewalt – und Ja zu einem starken Bezirk, in dem Frauen sicher leben können“, so Rohde weiter. Mit dieser Haltung wird klare sozialpolitische Linie ihrer Fraktion deutlich: Opferschutz stärken, Gleichberechtigung sichern und gegen jede Relativierung von Gewalt eintreten.

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Schlossplatztheater bleibt erhalten – Starkes Sign Schlossplatztheater bleibt erhalten – Starkes Signal für Kultur in Treptow-Köpenick

Das Schlossplatztheater bleibt bestehen. Nach intensiven Gesprächen und dem entschlossenen Einsatz vieler Beteiligter steht fest: Der Berliner Senat wird die Förderung des traditionsreichen Theaters fortsetzen. Damit ist die kulturelle Zukunft des Schlossplatztheaters gesichert – ein wichtiger Erfolg für den gesamten Bezirk Treptow-Köpenick.

„Dass das Schlossplatztheater weiter aus Mitteln des Senats gefördert wird, ist ein großartiges Signal für unseren Bezirk“, erklärt Irina Vogt, Vorsitzende des Kulturausschusses der BVV Treptow-Köpenick. „Wir brauchen einen kulturellen Leuchtturm wie dieses Theater – für die künstlerische Vielfalt, für die kulturelle Teilhabe und für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen.“

Die ursprüngliche Entscheidung, die Förderung zu streichen, hatte im Sommer für große Irritation gesorgt. Das Schlossplatztheater, das seit 35 Jahren mit innovativen Produktionen überzeugt, war durch den Haushaltsentwurf des Senats in seiner Existenz bedroht. „Für einen Außenbezirk mit über 300.000 Einwohnerinnen und Einwohnern war das ein falsches kulturpolitisches Signal“, so Vogt weiter. „Wir profitieren bislang nur wenig von der stark subventionierten Hochkultur im Zentrum. Umso wichtiger ist es, eigene kulturelle Strahlkraft im Bezirk zu erhalten.“

Dank des Engagements vieler Unterstützerinnen und Unterstützer, darunter die SPD-Abgeordneten Dunja Wolff und Alexander Freier-Winterwerb, konnte nun ein Änderungsantrag im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses eingebracht werden. Dieser sieht die Weiterfinanzierung des Schlossplatztheaters – gemeinsam mit weiteren betroffenen Bühnen – auf Senatsebene vor.

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Treptow-Köpenick zieht Lehren aus dem Stromausfall Treptow-Köpenick zieht Lehren aus dem Stromausfall 

Am 9. September 2025 erlebte Berlin einen der schwersten Stromausfälle der letzten Jahre: Durch einen Brandanschlag auf eine Hochspannungsleitung in Johannisthal waren rund 50.000 Haushalte in Treptow-Köpenick über 60 Stunden ohne Strom. Pflegeeinrichtungen, Kitas und Krankenhäuser standen vor enormen Herausforderungen – und doch zeigte sich in dieser Krisensituation, wie stark der Zusammenhalt im Bezirk ist.

„In dieser Dunkelheit waren Bezirksamt, Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen wie THW, Rotes Kreuz und Johanniter mit vollem Einsatz für die Menschen da. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, so Manuel Tyx, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick.

Doch mit Dank allein ist es nicht getan: Der Stromausfall hat deutlich gemacht, wie wichtig eine nachhaltige Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes ist. Im Rahmen des Dialogcafés der SPD-Fraktion kamen Vertreter:innen des Bezirksamts, der Berliner Polizei sowie verschiedener Hilfsorganisationen zusammen, um erste Lehren aus dem Ereignis und dem früheren Stromausfall von 2019 zu ziehen.

„Wir haben wertvolle Impulse erhalten, wie wir Strukturen verbessern, Abläufe beschleunigen und die Bevölkerung im Ernstfall besser informieren können“, erklärt Tyx. „Ziel ist ein Katastrophenschutz, der nicht nur reagiert, sondern vorausschauend vorbereitet ist.“

Die SPD-Fraktion will die Ergebnisse nun in konkrete Maßnahmen überführen – von der Stärkung der Informationsketten bis hin zu einer besseren technischen Ausstattung.

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Parkläuferprogramm wird fortgesetzt Das erfolgre Parkläuferprogramm wird fortgesetzt 

Das erfolgreiche Parkläuferprogramm wird fortgesetzt – eine Entscheidung, die besonders für Treptow-Köpenick von großer Bedeutung ist. Damit bleibt ein wichtiger Baustein für Sicherheit, Sauberkeit und das soziale Miteinander in den zahlreichen Parks erhalten.

„Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv dafür eingesetzt, dass das Parkläuferprogramm weitergeführt wird“, erklärt Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick. „Gerade unser Bezirk mit seinen vielen Grünflächen profitiert enorm von der Arbeit der Parkläufer:innen. Sie schaffen eine freundliche und sichere Atmosphäre und helfen dabei, dass unsere Parks Orte der Begegnung bleiben.“

Unterstützung kam dabei auch von den SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, die sich gemeinsam mit der Bezirksfraktion stark für den Erhalt eingesetzt haben. Durch diesen politischen Einsatz konnte erreicht werden, dass das Programm weitergeführt wird – ein klares Signal für nachhaltige Stadtpflege und bürgerschaftliches Engagement.

Bahlmann betont: „Das zeigt, was politische Beharrlichkeit bewirken kann. Wir setzen uns konsequent für lebenswerte öffentliche Räume ein – und das mit Erfolg.“

Weniger erfreulich, aber durchaus bemerkenswert: Ein aktueller Eilantrag der AfD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick, der den Fortbestand des Programms forderte, war obsolet. „Der Antrag war schlicht überflüssig“, so Bahlmann. „Während wir schon längst die Zusage aus dem Abgeordnetenhaus hatten, versuchte die AfD, sich mit einem Thema zu profilieren, das längst entschieden war.“

Konstruktive, sachorientierte Politik mehr bewirkt als populistische Symbolanträge.

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Unsere Fraktionäre sind dieses Wochenende am Stand Unsere Fraktionäre sind dieses Wochenende am Stand der SPD Treptow-Köpenick zu finden. Heute und am Sonntag jeweils im Zeitraum von 12 bis 18 Uhr.

Wir freuen uns über euren Besuch und gute Gespräche!

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SPD-Fraktion Treptow-Köpenick informiert: Mehr Tra SPD-Fraktion Treptow-Köpenick informiert: Mehr Transparenz und Bürgernähe durch neue Kommunikationsformate

Der Fraktionsvorsitzende der SPD Treptow-Köpenick, Paul Bahlmann, setzt sich für mehr Transparenz und direkte Bürgerkommunikation im Bezirk ein. Ziel sei es, die Menschen besser über aktuelle Entwicklungen zu informieren und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie Anliegen direkt einbringen können.

„Viele wissen gar nicht, welche Themen gerade im Bezirk diskutiert werden oder an wen sie sich wenden können, wenn es Probleme gibt“, so Bahlmann. „Darum ist es uns wichtig, neue Formate zu schaffen, über die Bürgerinnen und Bürger schnell, verständlich und direkt informiert werden – ob digital oder persönlich.“

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der aktuellen Ausgabe des Informationsformats „Bürgermeister-Post“, in der zentrale Themen wie der 60-stündige Stromausfall in Köpenick aufgearbeitet werden. Neben der Frage, welche Lehren daraus gezogen werden können, geht es auch um alltägliche Probleme im Stadtbild – etwa die illegale Plakatierung an Laternen und öffentlichen Flächen. Hier will die SPD-Fraktion dafür sorgen, dass das Ordnungsamt künftig schneller eingreifen kann.

Bahlmann betont, wie wichtig Austausch und Rückmeldung aus der Bevölkerung sind: „Wir wollen, dass Politik im Bezirk erlebbar bleibt. Jeder kann sich einbringen – über unsere digitalen Kanäle, per E-Mail oder bei persönlichen Gesprächen. Nur gemeinsam können wir unseren Bezirk gestalten.“

Mit regelmäßigen Updates über Social Media, Newsletter und Bürgergespräche stärkt die SPD-Fraktion ihre Nähe zu den Menschen vor Ort – für mehr Dialog, Transparenz und Zusammenhalt in Treptow-Köpenick.

Mehr auf unserer Website: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/0ij1

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Schlossplatztheater Köpenick bleibt erhalten – SPD Schlossplatztheater Köpenick bleibt erhalten – SPD-Fraktion Treptow-Köpenick feiert Erfolg für die Kultur im Bezirk

Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Peter Groos, begrüßt die Entscheidung des Berliner Kulturausschusses, die Förderung des Schlossplatztheaters Köpenick für die Jahre 2026 und 2027 zu sichern. „Der Kulturausschuss hat gestern die notwendigen Mittel freigegeben – das Schlossplatztheater ist gerettet. Mein großer Dank gilt allen, die für dieses Ziel gekämpft haben: unseren Abgeordneten Dunja Wolff und Alexander Freier-Winterwerb, der künstlerischen Leiterin Birgit Grimm und den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern vor und hinter den Kulissen“, so Groos.

Das Schlossplatztheater ist ein unverzichtbarer Kulturort in Köpenick und leistet seit Jahren einen herausragenden Beitrag zur kulturellen Vielfalt, Bildung und sozialen Teilhabe. Als einer der wenigen professionellen Theaterstandorte im Berliner Südosten bietet es niedrigschwelligen Zugang zu hochwertiger darstellender Kunst und ist ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Daseinsvorsorge im Bezirk.

Die ursprünglich geplante Kürzung der Förderung hatte in der Berliner Kulturszene für großes Unverständnis gesorgt. Dank des entschlossenen Einsatzes der SPD auf Bezirks- und Landesebene konnte die Entscheidung nun revidiert werden. „Das Schlossplatztheater ist kein Luxus, sondern Teil des gesellschaftlichen Fundaments. Hier wird Kultur für alle erlebbar gemacht – unabhängig von Einkommen oder Herkunft“, betont Groos. Mit dem Beschluss bleibt das Schlossplatztheater ein lebendiger Ort für Kunst, Begegnung und Debatte – mitten im Herzen Köpenicks.

Unseren Antrag finden sie unter folgendem Link: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/iyh6 

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SPD Treptow-Köpenick lädt zum Dialogcafé – Politik SPD Treptow-Köpenick lädt zum Dialogcafé – Politik im direkten Gespräch mit den Menschen vor Ort

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt auf direkten Austausch statt anonymer Online-Kommentare: Beim dritten Dialogcafé kamen Bürgerinnen und Bürger, Engagierte aus Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit sowie Vertreterinnen und Vertreter der Fraktion zusammen, um aktuelle Herausforderungen im Bezirk zu besprechen.

„Kommunalpolitik lebt vom Gespräch – von Begegnungen auf Augenhöhe“, betonte Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann. „Wir sind zwar im Internet aktiv, um erreichbar zu bleiben, aber wirklicher Austausch passiert, wenn man sich gegenübersitzt und gemeinsam Lösungen sucht.“

Das Dialogcafé widmete sich in diesem Jahr den Themen Jugendarbeit und Jugenddemokratie, Gesundheit und Pflege, Kulturförderung, Katastrophenschutz und Unterstützung Alleinerziehender. Besonders im Fokus stand die Situation der Jugendfreizeiteinrichtungen und Träger der Jugendarbeit, die nach schwierigen Haushaltsverhandlungen vor großen Herausforderungen stehen.

Bahlmann, der die Diskussionsrunde zur Jugenddemokratie leitete, machte deutlich: „Wir wollen wissen, wie es mit dem Kinder- und Jugendparlament weitergeht, welche Strukturen Jugendliche brauchen, um sich einzubringen, und wo Politik jetzt handeln muss.“

Ziel der SPD-Fraktion ist es, aus den Gesprächen konkrete Maßnahmen für die Arbeit in den Ausschüssen und der Bezirksverordnetenversammlung abzuleiten. „Unsere Aufgabe ist es, zuzuhören, zu verstehen und dann Schritt für Schritt Probleme zu lösen“, so Bahlmann abschließend.

Interessierte können ihre Anliegen weiterhin direkt an die Fraktion richten – per E-Mail (buero@spd-fraktion-tk.de), Social Media oder WhatsApp.

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Wir setzen auf Dialog und Nähe: Politik im Gespräc Wir setzen auf Dialog und Nähe: Politik im Gespräch mit den Menschen

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt auf direkte Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. „Uns ist es besonders wichtig, mit Menschen ins Gespräch zu kommen – nichts ersetzt den persönlichen Austausch“, betont Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann. Mit dem Format der Dialogcafés schafft die SPD seit einiger Zeit einen Ort, an dem aktuelle Themen des Bezirks offen diskutiert werden können.

Beim dritten Dialogcafé, das jetzt in der Altstadt Köpenick stattfand, standen die Fragen „Wie geht es weiter mit der Kultur?“, „Wie stärken wir Jugendarbeit und Jugenddemokratie?“ und „Wie unterstützen wir Alleinerziehende?“ im Mittelpunkt. Ein besonderes Augenmerk galt dem Thema Katastrophenschutz – ein Thema, das nach dem 60-stündigen Stromausfall in Treptow-Köpenick viele bewegt.

„Unser Bürgermeister Oliver Igel hat damals hautnah erlebt, was im Katastrophenschutz funktioniert und wo wir besser werden müssen“, so Bahlmann weiter. „Deshalb ist es wichtig, dass wir mit den Menschen darüber reden, welche Strukturen wir brauchen, um für zukünftige Krisen gewappnet zu sein.“

Die SPD-Fraktion will aus den Dialogcafés konkrete Handlungsempfehlungen ableiten. Ziel sei es, Bürgeranliegen direkt in politische Entscheidungen zu überführen und so Politik greifbar zu machen. „Das Internet ist hilfreich, aber echte Beteiligung entsteht im direkten Gespräch“, erklärt Bahlmann.

Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich mit ihren Ideen und Anliegen einzubringen – persönlich, per E-Mail oder WhatsApp. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der Website der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick unter: www.spd-fraktion-tk.de

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SPD Treptow-Köpenick: Haushalt setzt Schwerpunkte SPD Treptow-Köpenick: Haushalt setzt Schwerpunkte auf soziale Gerechtigkeit, Jugendarbeit und Sicherheit

In der aktuellen Haushaltsdebatte stellte Paul Bahlmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, die zentralen Schwerpunkte des gemeinsamen Antrags von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen vor. Mit dem Haushalt 2025 sollen vor allem soziale Gerechtigkeit, Jugendarbeit und der Schutz besonders betroffener Gruppen gestärkt werden.

„Wir haben klare Prioritäten gesetzt: mehr Engagement gegen häusliche Gewalt, Unterstützung bei der wachsenden Schuldenproblematik durch steigende Preise, Investitionen in Jugendarbeit und Jugenddemokratie, in Sauberkeit und Ordnung auf unseren Grünflächen sowie in den Behindertensport“, erklärte Bahlmann.

Im Fokus stehen Menschen, die in Krisenzeiten oft übersehen werden: Kinder und Jugendliche, Familien mit geringem Einkommen oder Bürgerinnen und Bürger ohne eigene Rückzugsräume. „Viele brauchen öffentliche Parks, weil sie keinen Garten haben. Andere leben in Familien, in denen Gewalt herrscht. Genau hier wollen wir mit dem Haushalt Treptow-Köpenick gezielt helfen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende.

Die SPD Treptow-Köpenick betont, dass die Maßnahmen sowohl fachlich fundiert als auch haushälterisch solide sind. „Unsere Vorschläge sind moderat und plausibel – sie verhindern Schlimmeres, ohne dass der Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät“, so Bahlmann.

Mit den Schwerpunkten im Haushalt 2025 setzt die SPD-Fraktion ein klares Signal: soziale Sicherheit, gerechte Chancen für die Jugend und lebenswerte Kieze für alle Bürgerinnen und Bürger.

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SPD Treptow-Köpenick fordert regelmäßige Aktionsta SPD Treptow-Köpenick fordert regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder

Alte, verrostete Fahrräder blockieren vielerorts Abstellanlagen und verschandeln das Stadtbild. Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick will dem jetzt konsequent begegnen. „Diese Schrotträder verschwinden einfach nie. Sie nehmen Platz weg, den Radfahrerinnen und Radfahrer dringend brauchen“, erklärt Manuel Tyx, Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen der SPD-Fraktion.

Der von den Fraktionen der SPD, die Linke und die Grünen eingebrachte BVV-Antrag sieht regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder vor. Dabei markiert das Ordnungsamt herrenlose Fahrräder deutlich sichtbar. „Nach etwa drei Wochen werden die als Schrott identifizierten Räder entfernt“, so Tyx. Durch dieses Verfahren werde nicht nur wertvoller Stellplatz frei, sondern auch sichergestellt, dass funktionsfähige Räder wieder in Umlauf kommen.

„Manchmal können wir die Rahmennummern mit der Polizei abgleichen und gestohlene Räder sogar an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgeben“, betont Tyx. Das Vorgehen orientiert sich an bewährten Modellen anderer Berliner Bezirke, die bereits hunderte Fahrradleichen pro Jahr beseitigen.

Mit den Aktionstagen will die SPD saubere, sichere und nutzbare Fahrradabstellplätze im gesamten Bezirk schaffen – ein wichtiger Baustein für mehr Radverkehr und lebenswerte Kieze. „Wir brauchen Platz für aktive Radfahrerinnen und Radfahrer statt für rostende Drahtgestelle“, fasst Tyx zusammen.

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SPD-Fraktionschef Bahlmann kritisiert CDU-Anträge SPD-Fraktionschef Bahlmann kritisiert CDU-Anträge als unausgereift und fehlerhaft

In der aktuellen Debatte hat Paul Bahlmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion, den von der CDU eingebrachten Haushaltsvorschlag deutlich zurückgewiesen. „Ihr Vorschlag geht schlicht rechnerisch nicht auf – für 2026 fehlen rund 50.000 Euro und für 2027 etwa 80.000 Euro“, so Bahlmann. „Einen Antrag mit solchen Rechenfehlern können wir nicht beschließen.“

Bahlmann kritisierte nicht nur die fehlende finanzielle Deckung, sondern auch die mangelhafte inhaltliche Prioritätensetzung. Während die CDU öffentlich betone, dass Jugend und soziale Arbeit Vorrang hätten, blieben die freien Träger der Jugendsozialarbeit im Antrag außen vor. „Stattdessen werden 600.000 Euro für Bibliotheken vorgeschlagen – ein wichtiges Thema, aber kein Ersatz für notwendige Investitionen in unsere Jugend“, betonte Bahlmann. Auch die geplanten 50.000 Euro für Hilfen zur Erziehung seien angesichts eines Bedarfs von rund einer Million Euro „ein Tropfen auf den heißen Stein“.

Scharfe Worte fand der SPD-Fraktionschef zudem für die vorgeschlagene Gegenfinanzierung, die vor allem Mittel aus dem erfolgreichen Schulbau-Bereich abziehen würde: „Wer Gelder aus dem Schulbau streicht, gefährdet die positive Entwicklung unserer Bildungsinfrastruktur. Das ist weder nachhaltig noch fair gegenüber denjenigen, die unter schwierigsten Bedingungen den Ausbau der Schulen vorantreiben.“

Bahlmann forderte die CDU auf, künftige Vorschläge gründlicher vorzubereiten und realistisch zu kalkulieren. „Wir brauchen keine Schnellschüsse, sondern solide Politik für Treptow-Köpenick – mit klaren Prioritäten für Jugend, Bildung und sozialen Zusammenhalt.“

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