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| Sozial. | Demokratisch.| kiezverbunden.

|Der Weg zu einer gleichen und gerechten Gesellschaft ist lang. Unsere Sozialpolitik ebnet den Weg zu diesem Ziel. | Demokratische Politik kann nur dort gelingen, wo Menschen ins Gespräch kommen. Wir geben Menschen Räume und Sicherheit für Diskussionen.| Leben ist mehr als Wohnen in vier Wänden. Wir sorgen dafür, dass unsere Kieze lebenswert sind.

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Aktuelles aus der Bezirkspolitik

Bezirksbürgermeister Oliver Igel dankt allen Helferinnen und Helfern nach Brandanschlag und großem Stromausfall in Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick hat in den Morgenstunden des 9. September eine der …

Aktuelles aus der Bezirkspolitik / Pressemitteilungen

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SPD-Fraktion Treptow-Köpenick
YouTube Video UCloFZyjrQq6CrTMTxScFBKA_329_WD8rpoc SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Das gesamte Video gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/q084poLK2RI
SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Das gesamte Video gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/q084poLK2RI
Der #afd Antrag zum Haushalt in #treptow #köpenick in #berlin wurde abgelehnt! #spd #news #politik
Bezirksbürgermeister Oliver Igel dankt allen Helferinnen und Helfern nach Brandanschlag und großem Stromausfall in Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick hat in den Morgenstunden des 9. September eine der größten Krisen der letzten Jahre erlebt: Ein politisch motivierter Brandanschlag auf zwei Strommasten in Johannisthal führte zu einem massiven Stromausfall, von dem zeitweise über 50.000 Haushalte betroffen waren – viele davon mehr als 60 Stunden. Bezirksbürgermeister Oliver Igel verurteilte die Tat scharf und würdigte in seiner Rede vor der Bezirksverordnetenversammlung den beispiellosen Einsatz aller Beteiligten.

„Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, BVG, die Hilfsorganisationen und zahlreiche Ehrenamtliche haben Übermenschliches geleistet“, betonte Igel. „Sie haben trotz ausgefallener Notrufe mobile Wachen eingerichtet, Betreuungspunkte geschaffen und ein Bürgertelefon rund um die Uhr besetzt. Ohne ihren schnellen und besonnenen Einsatz hätte diese Krise weit gravierendere Folgen gehabt.“

Bereits kurz nach dem Anschlag aktivierten Bezirk und Land bewährte Bevölkerungsschutz- und Katastrophenschutzstrukturen. Einsatzstäbe koordinierten Notmaßnahmen, richteten Anlaufstellen für hilfsbedürftige Menschen ein und sicherten Pflegeheime. Pflegebedürftige, Familien mit Kleinkindern und andere besonders gefährdete Gruppen erhielten gezielt Unterstützung. Auch das Bezirksamt reagierte flexibel: Mitarbeitende übernahmen Dienste am Bürgertelefon, boten Sprechstunden unter freiem Himmel an und verlegten kurzfristig Termine, damit Verwaltungsleistungen weiterlaufen konnten.

Igel hob hervor, dass Haupt- und Ehrenamtliche Hand in Hand arbeiteten und der Zusammenhalt im Bezirk vorbildlich sei. „Diese Krise hat gezeigt, wie stark Treptow-Köpenick in Ausnahmesituationen zusammensteht. Dafür danke ich jeder Helferin und jedem Helfer von Herzen“, so der Bürgermeister.
Am Rande verwies Igel darauf, dass auch der neue WhatsApp-Kanal des Bevölkerungsschutzes, zufällig kurz zuvor gestartet, während des Stromausfalls stark wuchs und sich als zusätzlicher Informationsweg bewährte.
Anschlag in Treptow-Köpenick: Stromausfall für tausende Menshen. Hier antwortet der Bürgermeister
Bezirkshaushalt in Treptow-Köpenick: Rede des Bezirksbürgermeister Oliver Igel
SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Die von der rot-rot-grünen Kooperation gesetzten Schwerpunkte sind nach schwierigen Haushaltsverhandlungen zusammengekommen und umfassen folgende Punkte:

Schutz vor häuslicher Gewalt
Mehr Mittel fließen in Beratungs- und Hilfsangebote, um Betroffene besser zu unterstützen. So soll auf die dramatische Entwicklung reagiert werden, die die Gleichstellungsbeauftragte im Haushaltsausschuss dargelegt hat.

Stärkung der Schuldnerberatung
Gestiegene Lebenshaltungskosten bringen immer mehr Menschen in finanzielle Not. Die Schuldnerberatungsstellen sollen auf bisherigem Niveau stabilisiert werden.

Förderung von Jugend und Jugenddemokratie
Im Jugendbereich sehen alle Parteien eine strukturelle Probleme, die nur vom Land Berlin gelöst werden können. Im Rahmen der Möglichkeiten wurden mehr Mittel für die freie Jugendarbeit bereitgestellt. Insbesondere das neue Kinder- und Jugendparlament wird in Zukunft finanziell mit Mitteln für ihre Arbeit unterstützt.

Budget für Kinder- und Jugendparlament
Die rot-rot-grüne Kooperation stellt der Initiative Kinder- und Jugendparlament Treptow-Köpenick ein festes Budget zur Verfügung.

Saubere und gepflegte Grünflächen
Öffentliche Parks sollen für alle nutzbar und attraktiv bleiben – insbesondere für Bürgerinnen und Bürger ohne eigenen Garten. Gezielte Investitionen sichern Pflege und Sauberkeit.

Kultur 
Freie Kulturschaffende profitieren von leicht erhöhten Honorarmitteln. In Zeiten von steigenden Preisen soll damit das Angebot in den bezirkseigenen Einrichtungen stabilisiert werden.

Behindertensport
Der Behindertensport soll langfristig abgesichert mit zweckgebundenen Mitteln gefördert werden.

Weiter Hilfe für kleine Betriebe
Den kleinen Betrieben und Restaurants in der Köpenicker Altstadt sollen durch weiter durch die Baustellenkoordination gestützt werden. Wenn auch in geringerem Maß.

Bahlmann machte deutlich, dass trotz enger finanzieller Spielräume die dringendsten Bedarfe abgesichert werden: „Unsere Rolle als Bezirksverordnetenversammlung ist zunehmend davon geprägt, Schlimmeres zu verhindern. Umso wichtiger ist es, jetzt klare soziale Prioritäten zu setzen.“
Der neue Haushalt in Treptow-Köpenick in Berlin. Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden
SPD Treptow-Köpenick fordert regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder

Alte, verrostete Fahrräder blockieren vielerorts Abstellanlagen und verschandeln das Stadtbild. Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick will dem jetzt konsequent begegnen. „Diese Schrotträder verschwinden einfach nie. Sie nehmen Platz weg, den Radfahrerinnen und Radfahrer dringend brauchen“, erklärt Manuel Tyx, Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen der SPD-Fraktion.

Der von der SPD initiierte BVV-Antrag sieht regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder vor. Dabei markiert das Ordnungsamt herrenlose Fahrräder deutlich sichtbar. „Nach etwa drei Wochen werden die als Schrott identifizierten Räder entfernt“, so Tyx. Durch dieses Verfahren werde nicht nur wertvoller Stellplatz frei, sondern auch sichergestellt, dass funktionsfähige Räder wieder in Umlauf kommen.

„Manchmal können wir die Rahmennummern mit der Polizei abgleichen und gestohlene Räder sogar an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgeben“, betont Tyx. Das Vorgehen orientiert sich an bewährten Modellen anderer Berliner Bezirke, die bereits hunderte Fahrradleichen pro Jahr beseitigen.

Mit den Aktionstagen will die SPD saubere, sichere und nutzbare Fahrradabstellplätze im gesamten Bezirk schaffen – ein wichtiger Baustein für mehr Radverkehr und lebenswerte Kieze. „Wir brauchen Platz für aktive Radfahrerinnen und Radfahrer statt für rostende Drahtgestelle“, fasst Tyx zusammen.

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Sag uns Deine Meinung zum Thema: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/kontakt oder über buero@spd-fraktion-tk.de
Schrotträder in Treptow-Köpenick sollten regelmäßig vom Bezirksamt entsorgt werden!
Unsere Pressemitteilung zum Thema: 

SPD-Fraktion fordert mit seinen Kooperationspartnern eine Behebung des Verkehrschaos rund um Treptower Park

Nach der Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 an der Anschlussstelle Treptower Park kommt es zu erheblichen Verkehrsproblemen, Sicherheitsrisiken für Radfahrende und Fußgängerinnen sowie zu Lärmbelastungen für die Anwohnerinnen. Mit einer Resolution, welche wir in die nächste Sitzung der BVV einbringen, fordern wir gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke die schnellstmögliche Umsetzung bestehender BVV-Beschlüsse und ein umfassendes Verkehrskonzept für den Treptower Norden.

Unser Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen Manuel Tyx hat an der Resolution mitgewirkt und erklärt: „Seit der A100-Eröffnung am Treptower Park herrscht aufgrund des noch nicht fertiggestellten westlichen Teils der Elsenbrücke das Chaos, das wir bereits im Mai befürchtet haben. Die Verbesserungen, wie beispielsweise auf dem Dammweg, der Kiefholzstraße oder der Köpenicker Landstraße, die mit der Eröffnung unbestritten einhergegangen sind, decken jedoch die Defizite, die die jetzige Eröffnung mit sich gebracht hat, keineswegs ab.“

„Deshalb fordern wir jetzt mehr Polizeikontrollen, damit Fuß- und Radverkehr sicher sind, sowie eine eigene Busspur auf der Elsenstraße, damit der ÖPNV zuverlässig bleibt. Zudem muss der 16. Bauabschnitt bis zur Umsetzung eines echten Verkehrskonzepts erneut gesperrt werden. Nur so schaffen wir Sicherheit, Ruhe und echte Mobilität für alle“, fügt er weiterhin hinzu.

Hintergrund

Die BVV Treptow-Köpenick hat bereits in den vergangenen Jahren zentrale Empfehlungen verabschiedet, die darauf abzielen, die Verkehrssituation rund um die Anschlussstelle zu verbessern. Dazu gehören die Forderung nach einem Verkehrskonzept vor der Eröffnung des Bauabschnitts, die Verhinderung der unbefugten Nutzung von Busspuren und Radverkehrsanlagen in der Elsenstraße sowie die Bereitstellung ausreichender Mittel für die Verkehrsberuhigung in den angrenzenden Kiezen. Das Bezirksamt hat sich in den vergangenen Jahren nachdrücklich für diese Ziele eingesetzt, jedoch hat die CDU-geführte Senatsverwaltung für Verkehr diese Forderungen ignoriert und so das nun entstandene Chaos mutwillig in Kauf genommen.

Die Situation rund um die Anschlussstelle Treptower Park war bereits in der BVV mehrfach thematisiert. Zahlreiche Beschlüsse und Empfehlungen der Bezirksverordnetenversammlung, darunter aus den Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, zielen darauf ab, die Sicherheit für Radfahrende und Fußgänger*innen zu erhöhen, Lärmbelastungen zu reduzieren und den ÖPNV leistungsfähig zu gestalten.

In einer Kurzschlussreaktion erklärte die Senatsverwaltung für Verkehr nun, dass sie kurzfristig plant einen Bussonderfahrstreifen auf der Elsenstraße zwischen Am Treptower Park und Puschkinallee einzurichten. Dazu soll der Verkehr von der Autobahnabfahrt A100 auf zwei Fahrstreifen reduziert, um Platz für den Busverkehr zu schaffen. Ergänzend soll der Linksabbiegefahrstreifen vom Markgrafendamm nach Alt-Stralau gesperrt werden, um den Verkehrsfluss zu verbessern.

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Berlin: Verkehrschaos durch die A100 in Treptow-Köpenick muss sofort beendet werden!
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SPD Treptow-Köpenick: Haushalt setzt Schwerpunkte SPD Treptow-Köpenick: Haushalt setzt Schwerpunkte auf soziale Gerechtigkeit, Jugendarbeit und Sicherheit

In der aktuellen Haushaltsdebatte stellte Paul Bahlmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, die zentralen Schwerpunkte des gemeinsamen Antrags von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen vor. Mit dem Haushalt 2025 sollen vor allem soziale Gerechtigkeit, Jugendarbeit und der Schutz besonders betroffener Gruppen gestärkt werden.

„Wir haben klare Prioritäten gesetzt: mehr Engagement gegen häusliche Gewalt, Unterstützung bei der wachsenden Schuldenproblematik durch steigende Preise, Investitionen in Jugendarbeit und Jugenddemokratie, in Sauberkeit und Ordnung auf unseren Grünflächen sowie in den Behindertensport“, erklärte Bahlmann.

Im Fokus stehen Menschen, die in Krisenzeiten oft übersehen werden: Kinder und Jugendliche, Familien mit geringem Einkommen oder Bürgerinnen und Bürger ohne eigene Rückzugsräume. „Viele brauchen öffentliche Parks, weil sie keinen Garten haben. Andere leben in Familien, in denen Gewalt herrscht. Genau hier wollen wir mit dem Haushalt Treptow-Köpenick gezielt helfen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende.

Die SPD Treptow-Köpenick betont, dass die Maßnahmen sowohl fachlich fundiert als auch haushälterisch solide sind. „Unsere Vorschläge sind moderat und plausibel – sie verhindern Schlimmeres, ohne dass der Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät“, so Bahlmann.

Mit den Schwerpunkten im Haushalt 2025 setzt die SPD-Fraktion ein klares Signal: soziale Sicherheit, gerechte Chancen für die Jugend und lebenswerte Kieze für alle Bürgerinnen und Bürger.

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SPD Treptow-Köpenick fordert regelmäßige Aktion SPD Treptow-Köpenick fordert regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder

Alte, verrostete Fahrräder blockieren vielerorts Abstellanlagen und verschandeln das Stadtbild. Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick will dem jetzt konsequent begegnen. „Diese Schrotträder verschwinden einfach nie. Sie nehmen Platz weg, den Radfahrerinnen und Radfahrer dringend brauchen“, erklärt Manuel Tyx, Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen der SPD-Fraktion.

Der von den Fraktionen der SPD, die Linke und die Grünen eingebrachte BVV-Antrag sieht regelmäßige Aktionstage gegen Schrotträder vor. Dabei markiert das Ordnungsamt herrenlose Fahrräder deutlich sichtbar. „Nach etwa drei Wochen werden die als Schrott identifizierten Räder entfernt“, so Tyx. Durch dieses Verfahren werde nicht nur wertvoller Stellplatz frei, sondern auch sichergestellt, dass funktionsfähige Räder wieder in Umlauf kommen.

„Manchmal können wir die Rahmennummern mit der Polizei abgleichen und gestohlene Räder sogar an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgeben“, betont Tyx. Das Vorgehen orientiert sich an bewährten Modellen anderer Berliner Bezirke, die bereits hunderte Fahrradleichen pro Jahr beseitigen.

Mit den Aktionstagen will die SPD saubere, sichere und nutzbare Fahrradabstellplätze im gesamten Bezirk schaffen – ein wichtiger Baustein für mehr Radverkehr und lebenswerte Kieze. „Wir brauchen Platz für aktive Radfahrerinnen und Radfahrer statt für rostende Drahtgestelle“, fasst Tyx zusammen.

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SPD-Fraktionschef Bahlmann kritisiert CDU-Anträge SPD-Fraktionschef Bahlmann kritisiert CDU-Anträge als unausgereift und fehlerhaft

In der aktuellen Debatte hat Paul Bahlmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion, den von der CDU eingebrachten Haushaltsvorschlag deutlich zurückgewiesen. „Ihr Vorschlag geht schlicht rechnerisch nicht auf – für 2026 fehlen rund 50.000 Euro und für 2027 etwa 80.000 Euro“, so Bahlmann. „Einen Antrag mit solchen Rechenfehlern können wir nicht beschließen.“

Bahlmann kritisierte nicht nur die fehlende finanzielle Deckung, sondern auch die mangelhafte inhaltliche Prioritätensetzung. Während die CDU öffentlich betone, dass Jugend und soziale Arbeit Vorrang hätten, blieben die freien Träger der Jugendsozialarbeit im Antrag außen vor. „Stattdessen werden 600.000 Euro für Bibliotheken vorgeschlagen – ein wichtiges Thema, aber kein Ersatz für notwendige Investitionen in unsere Jugend“, betonte Bahlmann. Auch die geplanten 50.000 Euro für Hilfen zur Erziehung seien angesichts eines Bedarfs von rund einer Million Euro „ein Tropfen auf den heißen Stein“.

Scharfe Worte fand der SPD-Fraktionschef zudem für die vorgeschlagene Gegenfinanzierung, die vor allem Mittel aus dem erfolgreichen Schulbau-Bereich abziehen würde: „Wer Gelder aus dem Schulbau streicht, gefährdet die positive Entwicklung unserer Bildungsinfrastruktur. Das ist weder nachhaltig noch fair gegenüber denjenigen, die unter schwierigsten Bedingungen den Ausbau der Schulen vorantreiben.“

Bahlmann forderte die CDU auf, künftige Vorschläge gründlicher vorzubereiten und realistisch zu kalkulieren. „Wir brauchen keine Schnellschüsse, sondern solide Politik für Treptow-Köpenick – mit klaren Prioritäten für Jugend, Bildung und sozialen Zusammenhalt.“

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Bezirksbürgermeister Oliver Igel dankt allen Helf Bezirksbürgermeister Oliver Igel dankt allen Helferinnen und Helfern nach Brandanschlag und großem Stromausfall in Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick hat in den Morgenstunden des 9. September eine der größten Krisen der letzten Jahre erlebt: Ein politisch motivierter Brandanschlag auf zwei Strommasten in Johannisthal führte zu einem massiven Stromausfall, von dem zeitweise über 50.000 Haushalte betroffen waren – viele davon mehr als 60 Stunden. Bezirksbürgermeister Oliver Igel verurteilte die Tat scharf und würdigte in seiner Rede vor der Bezirksverordnetenversammlung den beispiellosen Einsatz aller Beteiligten.

„Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, BVG, die Hilfsorganisationen und zahlreiche Ehrenamtliche haben Übermenschliches geleistet“, betonte Igel. „Sie haben trotz ausgefallener Notrufe mobile Wachen eingerichtet, Betreuungspunkte geschaffen und ein Bürgertelefon rund um die Uhr besetzt. Ohne ihren schnellen und besonnenen Einsatz hätte diese Krise weit gravierendere Folgen gehabt.“

Bereits kurz nach dem Anschlag aktivierten Bezirk und Land bewährte Bevölkerungsschutz- und Katastrophenschutzstrukturen. Einsatzstäbe koordinierten Notmaßnahmen, richteten Anlaufstellen für hilfsbedürftige Menschen ein und sicherten Pflegeheime. Pflegebedürftige, Familien mit Kleinkindern und andere besonders gefährdete Gruppen erhielten gezielt Unterstützung. 

Igel hob hervor, dass Haupt- und Ehrenamtliche Hand in Hand arbeiteten und der Zusammenhalt im Bezirk vorbildlich sei. „Diese Krise hat gezeigt, wie stark Treptow-Köpenick in Ausnahmesituationen zusammensteht. Dafür danke ich jeder Helferin und jedem Helfer von Herzen“, so der Bürgermeister.

#treptowköpenick #deintreptowköpenick #köpenick #treptow #meintreptowköpenick #berlinköpenick #treptower #echtköpenick #treptowkoepenick #treptow_koepenick #altstadtköpenick #adlershof #allendeviertel #alttreptow #berlinadlershof #bohnsdorf #glienicke #grünau #hessenwinkel #johannisthal #müggelheim #grünau #berlinermorgenpost #bzberlin #altglienicke #treptowerpark #berlinerzeitung #tagesspiegel #oberschöneweide #berlinerwoche
SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Bahlmann machte deutlich, dass trotz enger finanzieller Spielräume die dringendsten Bedarfe abgesichert werden: „Unsere Rolle als Bezirksverordnetenversammlung ist zunehmend davon geprägt, Schlimmeres zu verhindern. Umso wichtiger ist es, jetzt klare soziale Prioritäten zu setzen.“

Die gesamte Pressmitteilung können Sie auf unserer Website lesen unter: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/jmsw

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SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Bahlmann machte deutlich, dass trotz enger finanzieller Spielräume die dringendsten Bedarfe abgesichert werden: „Unsere Rolle als Bezirksverordnetenversammlung ist zunehmend davon geprägt, Schlimmeres zu verhindern. Umso wichtiger ist es, jetzt klare soziale Prioritäten zu setzen.“

Die gesamte Pressmitteilung können Sie auf unserer Website lesen unter: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/jmsw

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SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt im Doppelhaushalt 2026/2027 klare soziale Schwerpunkte

Mit einem Bündel gezielter Maßnahmen will die Kooperation aus SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, Die Linke und Bündnis90/ die Grünen den Bezirkshaushalt 2026/2027 sozial ausrichten. Mittel für Jugend, Schutz vor häuslicher Gewalt und Verschulung sowie saubere Grünflächen stehen dabei im Mittelpunkt – und sollen den größten aktuellen Problemen im Bezirk begegnen.

„Wir haben uns in diesen schwierigen Zeiten auf die größten Probleme konzentriert: Auf diejenigen, die wenig Geld und kaum Handlungsspielraum haben“, erklärte der haushaltspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann in der Haushaltsdebatte. „Unsere Änderungen setzen genau dort an, wo Menschen besonders auf die Unterstützung unserer Gesellschaft angewiesen sind.“

Bahlmann machte deutlich, dass trotz enger finanzieller Spielräume die dringendsten Bedarfe abgesichert werden: „Unsere Rolle als Bezirksverordnetenversammlung ist zunehmend davon geprägt, Schlimmeres zu verhindern. Umso wichtiger ist es, jetzt klare soziale Prioritäten zu setzen.“

Die gesamte Pressmitteilung können Sie auf unserer Website lesen unter: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/spd-fraktion-treptow-koepenick-setzt-im-doppelhaushalt-2026-2027-klare-soziale-schwerpunkte

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Unser Kanal bietet Dir Bürgerinformation direkt a Unser Kanal bietet Dir Bürgerinformation direkt aus der Kommunalpolitik!

„Politik im Bezirk verständlich erklären – das ist unser Ziel“, sagt Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick. Mit einem neuen Informationskanal möchte die SPD-Fraktion die Arbeit der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick und des Bezirksamtes für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer machen.

Viele Menschen fragen sich, wie Entscheidungen in der BVV entstehen, welche Themen aktuell diskutiert werden oder wie sie selbst Anliegen einbringen können. Genau hier setzt die SPD-Fraktion an: In kurzen und leicht verständlichen Beiträgen informiert sie künftig regelmäßig über Entwicklungen im Bezirk, über Beschlüsse in der BVV und über Initiativen, die das Leben in Treptow-Köpenick verbessern sollen.

„Wir wollen Politik transparent machen und zeigen, was vor Ort geschieht – von Fragen der Stadtentwicklung bis hin zu Projekten für Kitas, Schulen oder den ÖPNV“, betont Bahlmann. Besonders wichtig ist der SPD-Fraktion dabei der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern: Fragen können jederzeit eingereicht werden – entweder direkt über die Kommentarfunktion auf dem Kanal oder per Nachricht. Themen, die mehr Hintergrund erfordern, werden in eigenen Beiträgen ausführlich behandelt.

Mit diesem neuen Angebot setzt die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick ein klares Zeichen für Bürgernähe und Beteiligung. Wer immer auf dem Laufenden bleiben möchte, ist eingeladen, den Kanal zu abonnieren, Fragen einzubringen und mitzudiskutieren.

Weitere Informationen zur Arbeit der Fraktion gibt es auf der Website www.spd-fraktion-tk.de

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„Einwohneranträge sind die Königsdisziplin der „Einwohneranträge sind die Königsdisziplin der Bürgerbeteiligung in Treptow-Köpenick“

Bürgerbeteiligung ist ein zentraler Bestandteil der kommunalen Demokratie in Treptow-Köpenick. Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick, hebt hervor: „Die Königsdisziplin der Beteiligung ist der Einwohnerantrag. Wer ein wichtiges Anliegen hat, kann dieses gemeinsam mit anderen Bürgerinnen und Bürgern direkt in die Bezirksverordnetenversammlung einbringen – und so echte Wirkung entfalten.“

Damit ein Einwohnerantrag zugelassen wird, sind 1.000 Unterschriften von Einwohnerinnen und Einwohnern des Bezirks notwendig. Nach der Prüfung durch das Einwohnermeldeamt wird der Antrag zur offiziellen Drucksache der BVV und muss in den Ausschüssen beraten werden. „Das ist zwar aufwendig, verschafft aber eine enorme Sichtbarkeit und führt dazu, dass Anliegen verbindlich in der BVV behandelt werden“, erklärt Bahlmann.

In der aktuellen Legislatur gab es bereits erfolgreiche Beispiele: So wurde etwa ein Einwohnerantrag zur Verkehrsberuhigung im Kunger-Kiez („Kiezblock“) mit über 1.000 Unterschriften eingereicht – und fand am Ende breite Zustimmung in der BVV.

Bahlmann betont zugleich, dass auch kleinere Anliegen ihren Platz haben: „Wer keine Zeit oder Kapazität für einen Einwohnerantrag hat, kann sich jederzeit direkt an uns wenden. Unsere Fraktion setzt sich für die Anliegen der Menschen im Bezirk ein – von der Information bis hin zur Lösung vor Ort.“

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, ihre Themen einzubringen – sei es über Einwohneranträge oder den direkten Kontakt zur Fraktion.

Kontakt:

E-Mail: buero@spd-fraktion-tk.de
Website: www.spd-fraktion-tk.de
SPD-Fraktion fordert mit seinen Kooperationspartne SPD-Fraktion fordert mit seinen Kooperationspartnern eine Behebung des Verkehrschaos rund um Treptower Park

Nach der Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 an der Anschlussstelle Treptower Park kommt es zu erheblichen Verkehrsproblemen, Sicherheitsrisiken für Radfahrende und Fußgängerinnen sowie zu Lärmbelastungen für die Anwohnerinnen. Mit einer Resolution, welche wir in die nächste Sitzung der BVV einbringen, fordern wir gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke die schnellstmögliche Umsetzung bestehender BVV-Beschlüsse und ein umfassendes Verkehrskonzept für den Treptower Norden.

Unser Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen Manuel Tyx hat an der Resolution mitgewirkt und erklärt: „Seit der A100-Eröffnung am Treptower Park herrscht aufgrund des noch nicht fertiggestellten westlichen Teils der Elsenbrücke das Chaos, das wir bereits im Mai befürchtet haben. Die Verbesserungen, wie beispielsweise auf dem Dammweg, der Kiefholzstraße oder der Köpenicker Landstraße, die mit der Eröffnung unbestritten einhergegangen sind, decken jedoch die Defizite, die die jetzige Eröffnung mit sich gebracht hat, keineswegs ab.“

„Deshalb fordern wir jetzt mehr Polizeikontrollen, damit Fuß- und Radverkehr sicher sind, sowie eine eigene Busspur auf der Elsenstraße, damit der ÖPNV zuverlässig bleibt. Zudem muss der 16. Bauabschnitt bis zur Umsetzung eines echten Verkehrskonzepts erneut gesperrt werden. Nur so schaffen wir Sicherheit, Ruhe und echte Mobilität für alle“, fügt er weiterhin hinzu.

Unsere gesamte Pressemitteilung kannst Du auf unserer Webiste lesen: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/75jf

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„Treptow-Köpenick lebt von der Beteiligung der „Treptow-Köpenick lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“ – Paul Bahlmann ruft zur Nutzung der Bürgerfragestunde auf

Bürgerbeteiligung ist ein zentrales Element der Demokratie. Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, betont die Bedeutung der direkten Mitwirkung in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV): „Die BVV lebt von den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Jede Frage zählt und kann den entscheidenden Anstoß für Verbesserungen im Bezirk geben.“

Eine wichtige Möglichkeit der Mitwirkung ist die Bürgerfragestunde. Sie findet regelmäßig zu Beginn der öffentlichen Sitzungen der BVV statt. Jeder Bürgerin kann dort Fragen zu bezirklichen Themen einreichen – sei es zur Sanierung eines Spielplatzes, zur Pflege öffentlicher Grünflächen, zu Bauprojekten oder zu Fragen der Verkehrssicherheit. Die Antworten erfolgen direkt durch das Bezirksamt oder die zuständigen Ausschüsse.

Bahlmann unterstreicht: „Mit einer Bürgerfrage wird nicht nur eine konkrete Antwort erteilt. Oft entstehen daraus weitere Gespräche, Kontakte zu Bezirksverordneten oder sogar konkrete Lösungsansätze vor Ort.“ Wer nicht selbst im Plenum sprechen möchte, kann sein Anliegen auch über die SPD-Fraktion einreichen. Diese sorgt dafür, dass Fragen offiziell in die BVV eingebracht und Antworten anschließend an die Fragesteller*innen zurückgespielt werden.

Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, diese demokratische Möglichkeit stärker zu nutzen. Weitere Informationen, Termine und Ansprechpartner finden Sie auf der Website www.spd-fraktion-tk.de

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Irina Vogt: „Frühkindliche Bildung ist der Schl Irina Vogt: „Frühkindliche Bildung ist der Schlüssel zur Chancengleichheit in Treptow-Köpenick“

Bildung beginnt bereits in der Kita – und damit auch die Förderung von Chancengleichheit für alle Kinder im Bezirk Treptow-Köpenick. „Wir setzen uns dafür ein, dass alle Kinder von klein auf gleiche Bildungschancen erhalten und bestmöglich gefördert werden“, sagt Irina Vogt, Fraktionsvorsitzende der SPD Treptow-Köpenick. Derzeit laufen auf Landesebene die Neuverhandlungen der Rahmenvereinbarung zur Leistungs-, Sicherstellungs- und Finanzierungspflicht der Tageseinrichtungen für Kinder. Parallel wird das Kitagesetz überarbeitet – voraussichtlich bis Ende des Jahres.

Wichtige Ziele der SPD-Fraktion, welche den Antrag mit Unterstützung der Fraktion der Linken eingebracht hat, sind die Sicherstellung gezielter Sprachförderung, der Abbau bürokratischer Hürden sowie eine automatische Auslieferung von Kita-Gutscheinen ab Geburt. Digitale Vertragsabschlüsse sollen den Zugang zu Kitas erleichtern und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Zudem sollen Kitas künftig mehr Mittel für Sprachförderung und therapeutische Maßnahmen erhalten – insbesondere für Kinder, die bereits Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket beziehen.

Mit diesen Maßnahmen will die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick sicherstellen, dass Kinder im Bezirk frühzeitig gefördert werden und alle Familien die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. So wird Bildung von Anfang an zu einem zentralen Instrument für Chancengleichheit.

Den gesamten Antrag und seine Inhalte kannst Du hier lesen: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/unsere-antraege-im-juli-2025 

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„Respekt vor jedem, der mit Kind und Kegel allei „Respekt vor jedem, der mit Kind und Kegel allein zu tun hat“ – Bezirksbürgermeister Oliver Igel würdigt Alleinerziehende in Treptow-Köpenick

„Respekt vor jedem, der mit Kind und Kegel allein zu tun hat und dafür sorgen muss, dass der Alltag funktioniert“, betont Bezirksbürgermeister Oliver Igel. Das Jahr der Alleinerziehenden würdigt die besondere Leistung von Müttern und Vätern, die allein Verantwortung tragen und dabei Beruf, Kinderbetreuung und Alltag unter einen Hut bringen müssen. „Es ist wichtig, nicht nur Anerkennung auszudrücken, sondern Alleinerziehende auch praktisch zu unterstützen – sei es durch Beratung, Betreuungshilfen oder finanzielle Unterstützung“, so Igel. Ziel ist es, dass Alleinerziehende ihrem Beruf nachgehen können, ihre Talente einbringen und zugleich den Kindern bestmögliche Rahmenbedingungen geboten werden.

Im Rahmen der diesjährigen Angebote für Alleinerziehende finden im September und Oktober 2025 besondere Veranstaltungen in Treptow-Köpenick statt. Am 25. September 2025 lädt ein Workshop in der Rudower Chaussee 12a dazu ein, persönliche Stärken für den Beruf zu entdecken und zu nutzen. Am 14. Oktober 2025 bietet das Familienzentrum Kiezfüchse in der Rudower Straße 37/39 einen Beratungstag an, bei dem Fachleute individuelle Unterstützung rund um Beruf, Kinderbetreuung und Alltagsorganisation bieten.

Diese Veranstaltungen sind Teil der Initiative „Starke Verbindungen – Ein Jahr für Alleinerziehende“ des Bezirksamtes Treptow-Köpenick. Ziel ist es, Alleinerziehende langfristig zu stärken, sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen und Kindern optimale Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung zu bieten.

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Unser Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann ruft auf Unser Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann ruft auf: „Beteiligen Sie sich aktiv an der Politik im Bezirk!“

„Viele Menschen wissen nicht, wie einfach es ist, sich aktiv an der BVV Treptow-Köpenick zu beteiligen“, erklärt Paul Bahlmann, Fraktionsvorsitzender der SPD Treptow-Köpenick. Die Bezirksverordnetenversammlung bietet vielfältige Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung, die jeder nutzen kann, um den Bezirk aktiv mitzugestalten.

Ein erster Schritt ist der Besuch öffentlicher Sitzungen der BVV Treptow-Köpenick oder ihrer Ausschüsse. Interessierte können die Tagesordnung verfolgen, Fragen an das Bezirksamt stellen und in vielen Fällen direkt Rederecht erhalten. Bahlmann rät: „Melden Sie sich vorher an, damit Ihre Anliegen bestmöglich beantwortet werden können.“

Wer nicht persönlich anwesend sein kann, hat die Möglichkeit, sich per E-Mail an die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick zu wenden. So können Anliegen unkompliziert in die Ausschussberatungen eingebracht werden und Antworten direkt erfolgen. Interessierte können zudem den Newsletter der Fraktion abonnieren, um regelmäßig über aktuelle Themen und Termine der BVV Treptow-Köpenick informiert zu werden. Die Fraktion ist erreichbar unter buero@spd-fraktion-tk.de und online unter www.spd-fraktion-tk.de.

Bahlmann betont: „Nutzen Sie die Chancen der BVV Treptow-Köpenick, bringen Sie Ihre Themen ein und gestalten Sie Ihren Bezirk aktiv mit.“

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SPD und Linke setzen sich für Instandsetzung der SPD und Linke setzen sich für Instandsetzung der künstlerischen Sitzbänke in Baumschulenweg ein

„Wer durch Baumschulenweg in Treptow-Köpenick geht, kennt sie sofort: die auffällig gestalteten, künstlerischen Sitzbänke an den Kreuzungen der Baumschulenstraße mit Kiefholzstraße, Behringstraße und Köpenicker Landstraße. Sie sind nicht nur ein echter Blickfang, sondern auch beliebte Treffpunkte im Kiez. Als Anwohnerin weiß ich, wie gern sie genutzt werden – und genau deshalb ist es jetzt an der Zeit, dass sie instand gesetzt werden“, erklärt Josefine Brandt, Bezirksverordnete der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick.

Die vier Sitzbänke wurden im Rahmen eines Projekts des Kulturhauses Treptopolis geschaffen und damals durch die Kiezkasse Baumschulenweg mit Haushaltsmitteln gefördert. Sie haben sich längst zu festen Gestaltungselementen im öffentlichen Raum entwickelt und bieten vielen Bürgerinnen und Bürgern im Alltag einen Ort zum Verweilen. Doch ihr Zustand ist inzwischen stark überholungsbedürftig.

Mit einem gemeinsamen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick haben SPD und Linke erreicht, dass das Bezirksamt die dringend notwendige Instandsetzung übernimmt.

„Solche Projekte machen unseren Bezirk lebenswerter. Sie verbinden Kunst, Nachbarschaft und Aufenthaltsqualität. Es ist wichtig, dass wir nicht nur neue Ideen fördern, sondern auch Bestehendes pflegen und erhalten“, so Brandt.

Der gemeinsame Antrag von den Fraktionen der SPD und Linken sorgt dafür, dass die Bänke in Baumschulenweg bald wieder in neuem Glanz erstrahlen.

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Schulbau in Treptow-Köpenick: Bezirksbürgermeist Schulbau in Treptow-Köpenick: Bezirksbürgermeister Oliver Igel stellt neue Projekte vor

„Im Schulbau in Treptow-Köpenick brummt es im Moment wirklich – fast wöchentlich feiern wir neue Meilensteine“, erklärt Bezirksbürgermeister Oliver Igel. Der Bezirk zählt aktuell zu den wichtigsten Standorten für neue Schulen in Berlin. Ziel der umfangreichen Bauvorhaben ist es, mehr Platz zu schaffen, moderne Lernbedingungen zu ermöglichen und Sportangebote für Schulen und Vereine auszubauen.

Ein Highlight ist die Friedrichshagener Grundschule, die einen Erweiterungsbau mit Mensa, Verwaltungsräumen und erstmals barrierefrei zugänglicher Turnhalle erhalten hat. Auch an der Grünauer Gemeinschaftsschule wurde Richtfest für eine neue Dreifeldsporthalle gefeiert – ein großer Fortschritt für den Schulsport im Bezirk.

Besonders innovativ ist die neue Oberschule in der Kalkastraße, eine der ersten Holzschulen in Berlin. Dort werden ab 2025 mehr als 600 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Module entstehen direkt in Grünau – kurze Wege und nachhaltiger Schulbau inklusive.

Darüber hinaus wächst die Gemeinschaftsschule in Adlershof, die künftig Unterricht von der ersten Klasse bis zum Abitur bietet. Am Güterbahnhof Köpenick wird ebenfalls intensiv gebaut: Hier entsteht ein großer Schulstandort, der sogar noch vor dem geplanten Wohnungsbau fertiggestellt sein wird.

„Diese Projekte beweisen, dass der Schulbau in Treptow-Köpenick neue Maßstäbe setzt. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten modernste Lernumgebungen, und auch für Lehrkräfte entstehen beste Arbeitsbedingungen“, betont Igel.

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Irina Vogt: Hitze am S-Bahnhof Schöneweide unvera Irina Vogt: Hitze am S-Bahnhof Schöneweide unverantwortlich – wir fordern wirksamen Hitzeschutz

„Der Umstieg an der Gleisschleife Schöneweide Richtung Johannisthaler Seite ist eine Katastrophe – bei Sonne wie bei Regen“, kritisiert Irina Vogt, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick. Die Situation am Umsteigebahnhof ist insbesondere während extremer Hitze unerträglich: Vollständig versiegelte Flächen, fehlender Schatten und ungeschützte Wartezonen belasten Fahrgäste spürbar und gefährden die Gesundheit.

In einem gemeinsamen Antrag mit den Kooperationspartnern von SPD, Linken und Bündnis 90/Grüne fordert die Fraktion ein umfassendes Hitzeschutzkonzept für die Gleisschleife Schöneweide und die angrenzenden Bushaltestellen auf der Johannisthaler Seite – einschließlich der Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes in Niederschöneweide. Die bisherige Antwort der BVG im Ausschuss ÖPNV verdeutlicht die Komplexität: Oberleitungen verhindern eine einfache Begrünung durch Bäume, doch im Zuge des Neubaus des BVG-Pausenhauses wurde immerhin eine begrünte Lösung angeboten. Vogt mahnt jedoch: „Die fehlende Überdachung an den Wartezonen bleibt eine Lücke – besonders an Bushaltestellen. Hier dürfen wir nicht lockerlassen.“

Irina Vogt betont: „Wir brauchen eine Mischung aus Sofortschutz – wie Überdachungen, kühlen Wartezonen und Bäumen – und langfristigen Planungslösungen. Die Gesundheit der Fahrgäste, insbesondere bei extremer Hitze, darf nicht warten.“

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Bürger sorgen sich um Fachärztemangel – SPD fo Bürger sorgen sich um Fachärztemangel – SPD fordert gerechte Versorgung für alle Berliner Bezirke

Beim Köpenicker Sommer und anderen Veranstaltungen uns als SPD-Fraktion Treptow-Köpenick ein Thema besonders häufig begegnet: der Mangel an Fachärztinnen im Bezirk. Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann erklärt dazu:

„Ob Kinderärzte, Gynäkologinnen oder Neurolog*innen – in vielen Stadtteilen Treptow-Köpenicks ist es extrem schwer, überhaupt einen Termin zu bekommen. Gerade gesetzlich Versicherte warten oft monatelang oder müssen in andere Bezirke ausweichen. Das betrifft junge Familien, ältere Menschen und chronisch Kranke gleichermaßen.“

Ein zentrales Problem liegt in der Berechnungsgrundlage der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV): Sie bewertet die Versorgung nicht mehr nach Bezirken, sondern berlinweit. Das führt dazu, dass Regionen mit hoher Privatversichertenquote, wie der Berliner Westen, überversorgt sind – während Bezirke wie Treptow-Köpenick zunehmend leer ausgehen.

„Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, dass die KV umsteuert“, so Bahlmann. „Der ehemalige Stadtrat Alexander Freier konnte ein erstes medizinisches Versorgungszentrum im Bezirk mit auf den Weg bringen – ein wichtiges Signal. Aber klar ist auch: Solche Schritte müssen jetzt konsequent weiterverfolgt werden, wie es die Stadträtin Weingart auch tut.“

Langfristig fordert die SPD-Fraktion, dass die Bedarfsplanung wieder differenzierter erfolgt – mindestens auf Ebene von Bezirken oder Teilregionen. Nur so lässt sich eine gerechte medizinische Versorgung in der ganzen Stadt sicherstellen.
„Unsere klare Forderung: Gute Gesundheitsversorgung darf keine Frage des Wohnorts oder Einkommens sein“, betont Paul Bahlmann.

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Rechtsextreme, rassistische und diskriminierende V Rechtsextreme, rassistische und diskriminierende Vorfälle sichtbar machen – Register stärken

Täglich kommt es auch in Treptow-Köpenick zu rassistischen, menschenfeindlichen und diskriminierenden Vorfällen. Viele dieser Taten bleiben im Verborgenen – und damit unbeachtet. Genau hier setzt das Register Treptow-Köpenick an: Es dokumentiert solche Vorfälle und sorgt dafür, dass sichtbar wird, was zu oft unsichtbar bleibt.

„Das Register ist ein wichtiges Instrument, um strukturelle Diskriminierung und rechte Gewalt zu erfassen und ein realistisches Bild der Lage im Bezirk zu zeichnen“, erklärt die Bezirksverordnete Josefine Brandt. „Gerade in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spaltung und rechter Hetze ist es unerlässlich, dass Betroffene und Zeug*innen einen Ort haben, an den sie sich wenden können.“

Auf Initiative der Fraktionen der SPD, der Linken und Grünen wurde erreicht, dass in allen Dienstgebäuden des Bezirksamts nun gut sichtbare Aushänge zum Register angebracht werden. So soll die Bekanntheit erhöht und die Hemmschwelle gesenkt werden, Vorfälle zu melden.

„Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf: Melden Sie, was Sie sehen oder selbst erleben. Nur was sichtbar ist, kann auch verändert werden“, so Brandt weiter.

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Hitzeschutz im Bezirk – Informationen per QR-Cod Hitzeschutz im Bezirk – Informationen per QR-Code schnell verfügbar

Die Sommer werden heißer – auch in Berlin. Am 2. Juli wurden vielerorts Temperaturen von bis zu 39 Grad gemessen. Für Irina Vogt, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Treptow-Köpenick, ist klar: „Der Hitzeschutz ist kein Randthema mehr. Wir müssen in der Bezirkspolitik alles dafür tun, dass Menschen bei extremer Hitze geschützt werden – besonders Kinder, ältere Menschen und gesundheitlich Gefährdete.“

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick informiert in einem aktuellen Flyer über Maßnahmen zum Hitzeschutz. Im Fokus stehen zwei zentrale Themen: kühle Aufenthaltsorte und der Zugang zu Trinkwasser. Über QR-Codes eines Flyers des Bezirksamts gelangen Bürgerinnen und Bürger direkt zu hilfreichen Informationen.

Ein QR-Code führt zu einer Übersicht der „kühlenden Orte“ im Bezirk – also öffentlichen Einrichtungen, in denen man sich bei großer Hitze aufhalten kann. Ein zweiter Code zeigt die Standorte der derzeit zwölf Trinkwasserbrunnen im Bezirk – von der Wuhlheide über Adlershof und Plänterwald bis zum Marktplatz Friedrichshagen.

„Diese Angebote helfen ganz konkret im Alltag. Es ist wichtig, dass wir die Menschen mit niedrigschwelligen Informationen erreichen – genau das leisten die QR-Codes“, so Vogt.

Hinweis: Die QR-Codes am Ende des begleitenden Videos lassen sich mit einem Screenshot ganz einfach auslesen – Screenshot machen, in einen QR-Code-Scanner laden, fertig!

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